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"Nordpfälzer Wölfe Außenseiter gegen den Tabellenzweiten

13. Nov. 2025, um 00.00 Uhr

Nach drei Niederlagen in Folge stehen die „Nordpfälzer Wölfe“ gegen die TSG Ober-Hilbersheim vor einer schwierigen Aufgabe. Zumal sie ohne ihren Spielmacher antreten.


Am Samstag empfängt die Handball-Region (HR) Göllheim/Eisenberg/Asselheim/Kindenheim den Tabellenzweiten der Verbandsliga, die TSG Ober-Hilbersheim. Anpfiff ist um 18 Uhr in der Göllheimer Hans-Appel-Halle. Noch vor drei Spieltagen wäre diese Begegnung ein echtes Spitzenspiel gewesen.


Mitfiebern am Liveticker

Die „Nordpfälzer Wölfe“ waren verlustpunktfrei Tabellenführer – die Gäste aus Rheinhessen einen Zähler hintendran. Nach drei Niederlagen in Folge liegt die Favoritenrolle klar bei Ober-Hilbersheim. „Der Blick geht nach vorne, und wir werden versuchen, zwei Punkte zu holen“, sagt Magnus Dhom, der allerdings nicht mithelfen kann, diesen Vorsatz in die Tat umzusetzen. Mehr als am Liveticker mitfiebern geht nicht.


Handball und die Leidenschaft für den Bergsport

Das 22-jährige Göllheimer Eigengewächs ist dann nämlich wieder in Innsbruck. „Dort studiere ich Sportmanagement. Immer wenn ich gerade in der Heimat bin, trainiere ich mit, und wenn Dimitri mich gebrauchen kann, helfe ich gerne aus“, erklärt Magnus Dhom. Einsätze seien aber schlecht planbar und meist spontan. „Es könnte sein, dass es im November nochmal klappt“, so Dhom, der sich auf der Spielmacherposition am wohlsten fühlt. Da er ein recht gutes Spielverständnis und ein gutes Auge für die Mitspieler habe, könne er dort seine Stärken am besten ausspielen. „Allerdings muss ich definitiv noch daran arbeiten, torgefährlicher zu werden“, gibt er sich selbstkritisch. Dazu hat er auch in seinem Studienort die Möglichkeit. Als Teil der dortigen Universitätsmannschaft ist er regelmäßig im Training. „Dass wir sogar im normalen Spielbetrieb mitspielen können, ist natürlich richtig klasse“, freut sich Dhom, der schon seit frühester Kindheit mit dem Handball in Kontakt kam. „Ich glaube, ich hatte schon einen Ball in der Hand, bevor ich richtig denken konnte. Da meine beiden Eltern Trainer waren und meine beiden Brüder auch Handball gespielt haben, war ich von Anfang an mit in der Halle“, erinnert sich der Göllheimer. Auch neben dem Handball spielt der Sport eine große Rolle in seinem Leben. „In Innsbruck kommt man um den Sport nicht herum. Dort habe ich meine Leidenschaft zum Bergsport gefestigt. Im Winter bin ich so oft wie möglich auf Skiern und im Sommer mit dem Mountainbike unterwegs“, erzählt Dhom.



Text: Michael Hehn

Foto: Juri Tromsdorf

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